Moderne IT-Ausstattung steigert Effizienz im Schulalltag

Donnerstag, 24. März 2005

 

Mit 160 Rechnern und einem modernen Schul- und Verwaltungsnetz zählt das Carl-Orff-Gymnasium mit zu den bestens ausgestatteten weiterführenden Schulen. Kein Wunder, dass Schulleiter Rudolf Berg, Bürgermeister Rolf Zeitler (Unterschleißheim) und Bürgermeisterin Elisa-beth Ziegler (Oberschleißheim) bei der Vorstellung der rundum erneuerten IT-Ausstattung des Carl-Orff-Gymnasiums mit strahlenden und zufriedenen Gesichtern präsent waren. 100.000 € hat der Schulzweckverband trotz der angespannten Haushaltslage in den Jahren 2003 und 2004 in die Verkabelung und Vernetzung investiert. Die Schulleitung sowie die Fachlehrkräfte haben mit ihren innovativen Ideen, mit der Hilfe von großzügigen Sponsoren und mit der Unterstützung der Fachhochschule München einen unverzichtbaren Beitrag geleistet, damit das gesteckte Ziel, den Zeitaufwand für die tägliche Verwaltungstätigkeit in der Schule deutlich zu reduzieren, auch erreicht werden kann. Jetzt kommt es also nur noch darauf an, dass alle verantwortlichen Kräfte die moderne EDV-Technik auch voll ausnutzen, dann hat sich auch für Schülerinnen und Schüler die enorme Anstrengung in den vergangenen zwei Jahren gelohnt.

Als ideale Fundgrube für die Schule hat sich die Konkursmasse von Kirch-Media erwiesen. Hier konnten zu günstigen Bedingungen die noch fehlenden Rechner beschafft werden. Einen wichtigen Beitrag zum Gelingen leisteten auch zwei in Unterschleißheim ansässige Firmen. Microsoft stellte dem Gymnasium u.a. unentgeltlich die notwendige Entwicklungssoftware zum Programmieren im Informatikunterricht bereit. BMW zeigt sich wie schon öfters großzügig und übergab der Schule 40 Notebooks. Damit konnte eine eigene Klasse mit Laptops eingerichtet werden. Das notwendige Know How lieferte die FHS München in Person einer Studentin, die sich das Vernetzungskonzept als Thema für ihre Diplomarbeit auswählte.

Das neu installierte Netz bringt wesentliche Zeitersparnis für die gesamte Schulfamilie. Die Systembetreuer müssen nicht mehr mit Disketten und USB-Stift von Rechner zu Rechner laufen. Jetzt können alle Eingriffe in das System von einem beliebigen Rechner aus gesteuert werden. Auch den Lehrerinnen und Lehrern sowie allen Schülerinnen und Schüler kommt das Netz zugute. Sie können jetzt das moderne Verwaltungsprogramm des Kultusministeriums und das Internetportal der Schule über einen Mausklick nutzen.

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