Mittagsverpflegung garantiert optimale und zeitgemäße Lernvoraussetzungen

Donnerstag, 02. Oktober 2008

Neue Mensa an der Hauptschule ihrer Bestimmung übergeben

Sehr zur Freude der Schülerinnen und Schüler übergab die Schlüsselgewalt über die neue Mensa an der Hauptschule Erster Bürgermeister Rolf Zeitler (2.v.r) und Architekt Bernd A. Brendel (r.) an die Rektorin Gina Hanke (3.v.r.)

Sehr zur Freude der Schülerinnen und Schüler übergab die Schlüsselgewalt über die neue Mensa an der Hauptschule Erster Bürgermeister Rolf Zeitler (2.v.r) und Architekt Bernd A. Brendel (r.) an die Rektorin Gina Hanke (3.v.r.)


Seit dem Schuljahr 2005 / 2006 wird an der Hauptschule an der Johann-Schmid-Straße eine Ganztagsklasse angeboten, die in den darauffolgenden Schuljahren jeweils um weitere Klassen aufgestockt wurde, so dass es mittlerweile 4 Ganztagesklassen gibt.
Die Erfahrungen mit den Ganztagsklassen sind durchwegs positiv und bedeuten eine wesentliche Angebotsoptimierung. Die Schülerinnen und Schüler brauchen jedoch für die Mittagsverpflegung entsprechende Räumlichkeiten. Der Stadtrat hatte 2007 entschieden, aus den vorgeschlagenen Möglichkeiten für einen Mensabau den Neubau in hochwertiger Stahlmodulbauweise erstellen zu lassen. Entstanden ist nun ein zweigeschossiger Bau mit einer Gesamtnutzfläche von rund 500 Quadratmetern entlang der Nelkenstraße, der Platz für eine Küche, Mensa, zusätzliche Klassenzimmer sowie einen Gruppen- und einen Vorbereitungsraum bietet. Rund 1,9 Millionen Euro hat die Stadt dafür investiert, 440.000 Euro fließen als staatlicher Zuschuss. Das Essen für die Mensa wird vom Edith-Stein-Zentrum für Blinde und Sehbehinderte Unterschleißheim auf Bestellung zubereitet. Die Schüler können täglich zwischen zwei Menüs ? darunter jeweils ein vegetarisches ? wählen zu einem günstigen Preis zwischen 3,50 Euro und 3,90 Euro. Es können über 60 Schüler gleichzeitig mit Essen versorgt werden mit einem Zwei-Schichtenbetrieb. Bei Veranstaltungen mit Bestuhlung können sogar bis zu 150 Personen verpflegt werden. Neben der Essensausgabe gibt es auch einen Pausenverkauf und auch für Schüler, die keine Ganztagesklasse besuchen, ist eine Essenszubereitung in kleinem Umfang möglich. Mit der neuen Mensa hat nun die übergangsweise Verpflegung der Schülerinnen und Schüler im "Haus der Vereine" ein Ende. Schulleiterin Gina Hanke freute sich über das "Schmuckkästchen" und nahm von Ersten Bürgermeister Rolf Zeitler dankend den symbolischen Schlüssel entgegen.
Neben der erst kürzlich eröffneten Mensa am Carl-Orff-Gymnasium engagiert sich die Stadt also sehr in der Schaffung und Ausbau moderner Bildungseinrichtungen, um der Jugend optimale schulische Rahmenbedingungen zu garantieren.

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