Eine moderne Behörde braucht MitarbeiterInnen, die in jeder Hinsicht fit sind. Die Gesundheit ihres Personals fördert die Stadt jedes Jahr mit einem betrieblichen Gesundheitstag.
Es gibt KollegInnen, die regelmäßig trainieren. Und diejenigen, die beim Thema Sport eher zurückhaltend sind. Doch beide Gruppen trafen sich beim betrieblichen Gesundheitstag im Bürgerhaus, organisiert von Gisela Kachel-Geisler. Und alle lernten allerhand Neues. Es wurde Rückentraining angeboten – das war erwartbar, sitzen wir doch alle sehr viel. Aber es gab zudem Achtsamkeitsübungen, Entspannungsübungen, Yoga und Meditation, durchgeführt von Andreas Wagner vom Studio Yoga, Meditation & More. Mittags wurden Bowls mit viel Pflanzlichem gereicht. Sonst hätte man ja gar nicht durchgehalten. Und dann ging es noch viel um Fett – auf einem Tisch waren typische Speisen aufgereiht mit Angabe des Fettgehalts. Bei einem halben Hähnchen ist man mit 33 g Fett dabei. Ob das Fett, das man isst, auch den Weg in den eigenen Körper gefunden hat, konnte man bei einer BIA-Analyse herausfinden.
Soll man sich für seine Gesundheit viel Zeit nehmen? Ja, denn die Zeit, die man in Sport und gesundes Essen investiert, gewinnt man anderswo: durch mehr Konzentration, mehr Gelassenheit und weniger Arztbesuche. Und weil eine Stadt auch fitte BürgerInnen braucht, sei an dieser Stelle schon verraten, dass es dieses Jahr wieder einen Gesundheitstag geben wird. Wir informieren rechtzeitig.