Nie genug und doch schon längst zu viel?
Wer einen Angehörigen pflegt, leis-tet Enormes. Manchmal werden die körperlichen Anstrengungen noch weniger drückend empfunden als die seelischen oder finanziellen Nöte. Zwischen Sorge, Verantwor-tung, bürokratischen Irrgärten, schlechtem Gewissen und Erschöp-fung kann der Gedanke an sich selbst verloren gehen.
Doch darf jeder Mensch sagen: „Ich brauche Zeit für mich, ich kann nicht mehr.“ Holen Sie sich Unter-stützung.
Manchmal hilft schon ein Gespräch mit einer Fachstelle für pflegende Angehörige oder der Austausch in einer Angehörigengruppe um sich innerlich zu sortieren.
Vielleicht gibt es auch bisher un-bekannte Unterstützungsangebote oder Zuschussmöglichkeiten.
Fragen Sie nach: 089 / 6221-2248.
Ihren persönlichen Ansprechpartner finden Sie im Internet unter www.t1p.de/seniorenberatung