Stadträte feierlich verabschiedet

Dienstag, 06. Mai 2008

Verabschiedet wurden von Ersten Bürgermeister Zeitler (6.v.l.): Fritz Spängler, Wolfgang Christoph, Peter Dennemarck, Dritter Bürgermeister Dr. Fritz Schessl, Kurt Stubenrauch, Heidi Kurz, Zweiter Bürgermeister Josef Diehl, Norbert Schindler und Michail Papapanagiotou (v.l.n.r.)

Verabschiedet wurden von Ersten Bürgermeister Zeitler (6.v.l.): Fritz Spängler, Wolfgang Christoph, Peter Dennemarck, Dritter Bürgermeister Dr. Fritz Schessl, Kurt Stubenrauch, Heidi Kurz, Zweiter Bürgermeister Josef Diehl, Norbert Schindler und Michail Papapanagiotou (v.l.n.r.)

Die Stadträte, die bei der Kommunalwahl am 02. März dieses Jahres nicht mehr antraten und damit dem neuen Stadtrat nicht angehören werden, wurden nun in einer feierlichen Abschlusssitzung verabschiedet. 10 Kommunalpolitiker an der Zahl waren es, denen Herr Erster Bürgermeister Zeitler im Namen des gesamten Stadtrates und der Verwaltung Danke sagte. Darunter waren seine beiden Stellvertreter, Zweiter Bürgermeister Josef Diehl und Dritter Bürgermeister Dr. Fritz Schessl, die dem Gemeinde- und Stadtrat durchgehend 36 Jahre angehörten. Josef Diehl war davon fast 25 Jahre Zweiter Bürgermeister, Dr. Fritz Schessl 12 Jahre Dritter Bürgermeister. Aber auch Wolfgang Christoph und Fritz Spängler brachten es auf stolze 30 Jahre Zugehörigkeit zum Unterschleißheimer Stadtrat. Norbert Schindler, Peter Dennemarck und Elsa Philipp wirkten 18 Jahre in der Kommunalpolitik, Kurt Stubenrauch eine Wahlperiode mit. Michail Papapanagiotou gehörte dem Gremium knapp 5 Jahre, Frau Heidi Kurz als Nachrückerin lediglich 22 Tage an. Allein in der letzten Wahlperiode von 2002 bis 2008 nahmen die Bürgervertreter an 64 Stadtratssitzungen und insgesamt 227 Ausschusssitzungen teil. Dabei wurden 2.600 Beschlüsse gefasst. In den vergangenen sechs Jahren entschieden die Stadträtinnen und Stadträte über ein stolzes Volumen von rund 420 Millionen Euro an städtischen Finanzmitteln. Ein großer Teil davon floss in den Kauf von Immobilien und zahlreichen Wohnungen, aber auch viele andere Maßnahmen im sozialen Bereich wurden beschlossen und umgesetzt. Vor allem in den Ausbau der Kinderbetreuung und die stetige Optimierung der Schulausstattung, aber auch in den Straßenbau, seinem Unterhalt sowie in die Förderung von Vereinen und Organisationen wurde investiert. Insgesamt gut angelegte Gelder und Investitionen zum Wohle unserer Bürgerinnen und Bürger, aber auch unserer heimischen Wirtschaft durch eine vorbildliche aktive Wirtschaftsförderung zum Erhalt und Ausbau von Arbeitsplätzen und nicht zuletzt der städtischen Gewerbesteuern, die in den vergangenen Jahren ständig zugenommen haben. Dies alles hat? dazu beigetragen, die Lebensqualität Unterschleißheims ständig zu verbessern.

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