Ende 2022 hat der Sozialausschuss der Stadt beschlossen, zum Erhalt der Hebammenversorgung vor Ort ab 2023 Mittel für interessierte Hebammen bereitzustellen.
Damit soll die Möglichkeit der Anmietung von geeigneten Räumen erleichtert werden. Zudem wird die Verwaltung Interessierte untereinander vernetzen und die Suche nach Räumen unterstützen. Vorstellbar wäre hier auch die Form eines Hebammenstützpunktes, an dem mehrere Hebammen gemeinsam Räume nutzen und gleichzeitig die Unterstützung der Stadt erhalten.
Für Fragen zum Antragsverfahren und mehr stehen Frau Milic (tmilic@ush.bayern.de, Tel. 089 31009 150) und Frau Reithmeier (areithmeier@ush.bayern.de, Tel. 089 31009 163) zur Verfügung.