Schade dass fast alle Kiefern eingegangen sind

Mittwoch, 18. Juni 2003

 

Rechtzeitig vor Frühjahrsbeginn 2003 hat die Stadt Unterschleißheim eine Landschaftsgärtnerei damit beauftragt, auf zwei ca. 30.000 m² großen städtischen Grundstücksflächen nördlich und südlich des eingezäunten Geländes des Pumpwerks am Ostrand des Berglwalds insgesamt rd. 2.850 heimische Bäume, u.a. Kiefern, Linden, Stieleichen, Weiden und Winterlinden, aber auch rd. 1.150 Sträucher zu pflanzen. Es handelt sich hier um Vorratsflächen, die zum Ausgleich für bauleitplanerische Maßnahmen eigens ausgewählt worden sind (Ökokonto).

Bestandteil des Auftrags ist u.a. auch eine 2-jährige Gewährleistungspflege. Das heißt, die Firma übernimmt in dieser Zeit die Garantie, dass die von der Stadt gekauften und von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Landschaftsgärtnerei eingepflanzten Bäume und Sträucher auch anwachsen. Dies setzt eine intensive und regelmäßige Pflege gerade bei Neupflanzungen voraus. Leider sind nahezu alle Kiefern und auch einige Laubbäume und Sträucher inzwischen dürr und müssen auf Kosten der Landschaftsgärtnerei spätestens im Herbst dieses Jahres wieder ersetzt werden. Der Stadt entstehen dadurch keinerlei Kosten, dennoch ist es schade, dass die meisten Kiefern nicht angewachsen sind.

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