Sammlung des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.

Freitag, 17. Oktober 2014

Der Beginn des Ersten Weltkrieges jährt sich 2014 zum 100. Mal. Die damals modernsten Waffen und Techniken - wie Giftgas, Maschinengewehre, Panzer, Flugzeuge und U-Boote- kamen zum Einsatz. Mörderische Stellungskriege und Schlachten, bei denen Menschen wie Material angesehen wurden, führten zu bis dahin nicht gekannten Verlusten. 10 Millionen, meist junge Menschen, verloren ihr Leben, Hunderttausende wurden verwundet, blieben schwerstbehindert oder traumatisiert für den Rest ihres Lebens.
Wer glaubte, Schlimmeres gäbe es nicht, musste im Zweiten Weltkrieg in grauenhafter Weise ein noch schlimmeres Szenario erleben.
Was bleibt sind die Gräber, die wir im Auftrag des Staates pflegen und die Erinnerung an die meist jungen Menschen. Jedes Kreuz steht für ein Schicksal und mahnt zum Frieden.

Der Schwerpunkt der Arbeit des Volksbundes Deutscher Kriegsgräberfürsorge e.V. liegt nach wie vor bei der Suche nach den Vermissten und Toten des Zweiten Weltkrieges in Osteuropa. Aber auch in den anderen Ländern gibt es viel zu tun. Vor allem die älteren Kriegsgräberstätten müssen dringend saniert werden.
Für seine Arbeit ist der Volksbund dringend auf Spenden angewiesen. Daher sammeln am 22. Oktober von 17.00 - 20.00 Uhr Soldatinnen oder Soldaten der Sanitätsakademie Spenden, bei der Unterschleißheimer Bevölkerung.

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