Auf drei Planungsbüros, die Lösungsvorschläge für den bestehenden Bahnübergang an der Bezirks- bzw. Hauptstraße erarbeiten sollen, haben sich die Mitglieder des Umwelt- und Verkehrsausschusses geeinigt. Die Fachleute sollen nun einen Vorschlag für den Ersatz des schienengleichen Bahnübergangs erarbeiten. Die Aufgabe besteht darin, eine Lösung zu finden, bei der die Dieselstraße als Entlastung für die Wohnbebauung an der Keplerstraße angebunden ist, allen Verkehrsteilnehmern, insbesondere den Fußgängern und Radfahrern, hohe Verkehrssicherheit geboten wird und nach Möglichkeit der Lkw-Verkehr aus der Ortsmitte herausgehalten wird. Der Kostenanteil der Stadt sollte den gesetzlich vorgeschriebenen Anteil nicht überschreiten. Als neutraler Partner begleitet und moderiert der Planungsverband Äußerer Wirtschaftsraum diesen Prozess. Erste Ergebnisse sind für Juli dieses Jahres zu erwarten, über die dann der Stadtrat beraten und entscheiden wird.
Lösung für Ersatz des schienengleichen Bahnübergangs wird gesucht
Freitag, 26. Mai 2006