Baulücke an der Hildegardstraße schließt

sich allmählich

Dienstag, 20. November 2001

 



Rege Bautätigkeit ist derzeit nördlich des Münchner Rings im Bereich des Bebauungsplans Nr. 58 zu beobachten. Dort schließt sich allmählich die seit langem bestehende Baulücke. 60 Ein- bis Vierzimmerwohnungen sind zur Zeit in dem insgesamt 5-geschossigen Gebäudetrakt im Entstehen. Sie sollen bis Herbst 2002 bezugsfertig sein. Östlich davon, in Richtung Ingolstädter Straße, sieht der Bebauungsplan Nr. 58 b auch noch ein Mischgebiet vor. Danach können dort bis zu 3.300 m² Büroflächen errichtet werden. Der Baubeginn für dieses Projekt steht derzeit noch nicht fest.

Weitere 40 Geschosswohnungen und 41 Reihenhäuser sieht der Bebauungsplan Nr. 58 c auf dem freien Feld zwischen der Hildegard- und der Ingolstädter Straße vor. Dieses Baugebiet grenzt im Norden direkt an den südlichen Erweiterungstrakt der Firma Intervet an. Von dort aus soll auch der im Bau befindliche Geh- und Radweg an der Westseite der Ingolstädter Straße bis hin zum Münchner Ring verlängert werden und zusätzliche Längsparkbuchten entstehen.

Die Verwaltung geht in den Wohngebieten der beiden Bauleitpläne von einem Zuwachs von ca. 350 Einwohnern aus. Mit beiden Bebauungsplänen wird auch das Ziel verfolgt, die Ortseingangssituation im östlichen Stadtgebiet weiter gestalterisch aufzuwerten.

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