Asphaltarbeiten zum Abschluss der Fernwärmeverlegung - Verkehrliche Einschränkungen im Kreuzungsbereich Münchner Ring / Im Klosterfeld leider unvermeidlich

Dienstag, 22. November 2016

Die umwelt- und klimaschonende Fernwärmeversorgung der städtischen GTU Geothermie AG wird stetig weiter ausgebaut. Den Abschluss jeder Baumaßnahme zur Verlegung der Fernwärmeleitungen bilden die Asphaltarbeiten, bei denen die Oberfläche der aufgegrabenen Straßenflächen wiederhergestellt wird. Zwischen Aufgrabung und Neuasphaltierung muss ein längerer Zeitraum abgewartet werden, damit sich der verfüllte Untergrund setzen und stabilisieren kann.

Diese Asphaltarbeiten werden ab dem 28.11.2016 im Kreuzungsbereich Münchner Ring / Im Klosterfeld durchgeführt. Die Arbeiten werden voraussichtlich bis 02.12.2016 andauern.

Während der o. g. Baumaßnahme ist in dem Kreuzungsbereich Münchner Ring / Im Klosterfeld mit Behinderungen für den Straßenverkehr zu rechnen: der Münchner Ring wird in diesem Kreuzungsbereich während der Arbeiten nur halbseitig befahrbar sein. Eine Baustellenampel mit Fußgängersignalisierung über den Münchner Ring wird eingerichtet.

Weiterhin muss die Straße Im Klosterfeld ab dem oben genannten Kreuzungsbereich bis zur Pegasusstraße voll gesperrt werden. Entsprechende Umleitungen werden eingerichtet. Die Straße Im Klosterfeld in Richtung Georg-Elser-Straße kann nur einseitig befahren werden. Auch hier werden entsprechende Umleitungen während der Zeit der Baumaßnahme eingerichtet.

Der Bus der Linie 215 kann somit ab 28.11.2016 8 Uhr bis zunächst 02.12.2016 die Haltestelle „Unterschleißheim West“ nicht anfahren. Je nachdem, ob die weiteren, notwendigen Deckenbauarbeiten in der Pegasusstraße noch dieses Jahr durchgeführt werden, ist es möglich, dass die Haltestelle auch darüber hinaus nicht angefahren werden kann.

Die Verkehrsteilnehmer werden gebeten, vorsichtshalber in Stoßzeiten morgens und abends entsprechend mehr Zeit einzuplanen.

Im Zuge der Maßnahmen kann es im Baustellenbereich weiterhin zu arttypischen Geräuschentwicklungen kommen. Die ausführende Firma ist jedoch bemüht, die Beeinträchtigungen auf ein Mindestmaß zu beschränken und so kurz und gering wie möglich zu halten.

Stadt und GTU AG bitten alle betroffenen Anlieger und die Verkehrsteilnehmer um Verständnis.

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