Start für neue Auszubildende und Bundesfreiwilligendienstteilnehmerin

Mittwoch, 05. September 2012

Stadt setzt auf Nachwuchs aus eigenen Reihen

Bürgermeister Zeitler, Christian Kunz (1.v.l., Leitung aquariush) und Andrea Knauer (2.v.l., Personalabteilung) begrüßen die neuen MitarbeiterInnen.

Bürgermeister Zeitler, Christian Kunz (1.v.l., Leitung aquariush) und Andrea Knauer (2.v.l., Personalabteilung) begrüßen die neuen MitarbeiterInnen.

Vor wenigen Tagen hieß Erster Bürgermeister Rolf Zeitler zwei neue Auszubildende sowie eine Teilnehmerin  am Bundesfreiwilligendienst bei der Stadt Unterschleißheim herzlich willkommen und wünschte ihnen alles Gute. Er versprach den Auszubildenden eine solide Berufsausbildung mit Zukunftsorientierung, der BFD-Teilnehmerin eine erfahrungsreiche und interessante Zeit sowie allen drei neuen Mitarbeitern ein hervorragendes Arbeitsumfeld bei einer innovativen, leistungsfähigen Kommune.

Lisa Mildner aus Hackermoos, 18 Jahre, hat schon immer davon geträumt, nach ihrem Realschulabschluss in einem Büro zu arbeiten - und das am liebsten in Unterschleißheim, da sie von jeher einen engen familiären Bezug zur Stadt hat. Bei mehreren Praktika im Büroumfeld hatte sich dieser Berufswunsch bestätigt und sogar verstärkt. Vor wenigen Tagen ging ihr Wunsch nun in Erfüllung, sie hat zum 1. September im Rathaus ihre Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten begonnen.

Der Unterschleißheimer Simon Baumgartner begann seine Ausbildung zum Fachangestellten für Bäderbetriebe im Freizeitbad aquariush bereits am 1. August, da sich das Bad besonders auch während der Sommerferienzeit regen Zulaufs erfreut und somit viel Arbeit anfällt. Der 18-Jährige freut sich auf eine abwechslungsreiche Tätigkeit, die seinen persönlichen Interessen entgegenkommt.

Zudem wurde die 18-jährige Franziska Baumann aus Unterschleißheim für sechs Monate als Teilnehmerin am Bundesfreiwilligendienst bei der Stadtverwaltung im Bereich Umwelt eingestellt. Nach ihrem Abitur hatte sie den Wunsch, neue Erfahrungen und Eindrücke zu sammeln, zugleich aber etwas Sinnvolles zu tun, das vor allem auch dem Allgemeinwohl zu Gute kommt. Der Bundesfreiwilligendienst war 2011 als Initiative zur freiwilligen, gemeinnützigen Arbeit als Reaktion auf die Aussetzung von Wehrpflicht und Zivildienst eingeführt worden.

Damit fördert die Stadt Unterschleißheim nicht nur Jugendliche auf ihrem Berufsweg, sondern wird auch zukünftig in der Lage sein, wichtige Positionen in der Stadtverwaltung aus eigenen Reihen zu besetzen.

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